Ansicht Parkseite

Wohnstätte und Kinderheim Dersenow

Geschichte und Nutzung

Das Gebäude ist Teil eines ehemaligen großzügigen Gutshauses und wurde als parkseitiger „Anbau“ auf der Südostseite des bestehenden neogotischen Gutshauses auf erhöhtem Gelände im Jahr 1922 errichtet. Nach 1929 Es erfolgte ein Teilabbruch des neogotischen Kernbaus und es verblieb der jetzige Gebäudebestand.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Gutshaus unter anderem als Flüchtlingsunterkunft, Säuglingswohnheim und Kinderheim genutzt.

Das Gebäude ist ein Einzeldenkmal.

Zustand des Gebäudes

Das Gebäude wurde mehrfach um- und ausgebaut.
Die größten Umbaumaßnahmen fanden zwischen 2001 und 2005 statt.
Derzeit ist die Erneuerung der Heizungsanlage geplant.

Maßnahmen

Es sind u.a. Bauwerkstrockenlegungen, der Austausch der Fenster und eine Fassadensanierung notwendig sowie Teilreparaturen am Dach und den Traufkästen und -gesimsen.